Die Eröffnung der Bar

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Zei­tungs­re­fe­rat
Scholl­heim Zei­tungs­re­fe­rat 2019

End­lich geht es wie­der los!

Die Wich­tigs­te der vie­len Eröff­nungs­fei­er­lich­kei­ten in die­sem Semes­ter war natür­lich die Bar­eröff­nung am 6. Dezem­ber. Nach­dem die Bar zwei­ein­halb Jah­re auf­grund von Bau­ar­bei­ten für das Haus 3 geschlos­sen war, wuss­ten die meis­ten Schol­lis gar nicht mehr, wo sich die Bar befin­det und der davor unvor­stell­ba­re Gedan­ke, dass eine lan­ge Zeit ohne die obli­ga­to­ri­sche Bar­a­ben­de über­brückt wer­den müs­se, wur­de Wirk­lich­keit. Für ca. die Hälf­te der Bewoh­ner war es daher der über­haupt ers­te Bar­a­bend ihres Wohn­heim­le­bens, den die Tuto­ren an die­sem für das Gemein­schafts­le­ben so wich­ti­gen Dezem­ber­abend zusam­men mit den Neu­ein­züg­lern auf die Bei­ne gestellt haben. Denn die Bar ist der zen­tra­le Treff­punkt für die Schol­lis, hier kom­men die ver­schie­de­nen Flu­re zusam­men und es ist so, als gäbe es jeden Diens­tag eine gro­ße Flurparty.

Natür­lich war am Erschei­nungs­bild man­ches ver­än­dert wor­den. So ist der Tre­sen von der lin­ken auf die rech­te Sei­te gewan­dert und etwas ver­kürzt wor­den. Der Kicker, der frü­her mit­ten in der Bar stand, befin­det sich nun außer­halb im Trep­pen­haus. Die vie­len Ver­zie­run­gen, die sich in der alten Bar im Lau­fe der Zeit ange­sam­melt haben (Augus­ti­ner-Logo etc.) sind einem moder­nen Clu­bam­bi­en­te gewi­chen, ganz von den Far­ben rot und schwarz geprägt.

Aus dem Tanz­flä­chen­raum ist das Podest mit den Sitz­ge­le­gen­hei­ten ver­schwun­den und somit ist die­ser nun deut­lich grö­ßer und bie­tet mehr Platz zum Tanzen.

Auch an der Ein­rich­tung der eigent­li­chen Bar wur­de nicht gespart: ein kom­plett neu­es Kühl­sys­tem, prak­ti­sche Möbel, viel Platz hin­ter dem Tre­sen, ein gro­ßer Lager­raum – es fehlt an nichts. Vor der Ein­gangs­tür wer­den an min­des­tens zwei Tischen begeis­tert Bier­pong gespielt und auch gan­ze Tur­nie­re ausgetragen.

Aller­dings hat die neue Schall­schutz­de­cke dem armen Bar­flur lei­der nichts gehol­fen, denn an der Geräusch­ku­lis­se hat sich nichts geän­dert und der Bass sorgt nach wie vor dafür, dass die Glä­ser im Regal im Takt mit­klir­ren. Auch sonst kann man qua­si im gan­zen Haus 2 bei vie­len Lie­dern, selbst wenn man schon im Bett liegt, noch mit­sin­gen, wes­halb es sowie­so mehr Sinn macht, gleich in der Bar zu blei­ben und weiterzufeiern.

Trotz­dem ist die Bar für das Wohn­heim ein ganz wes­halb es sowie­so mehr Sinn macht, gleich in der Bar zu blei­ben und weiterzufeiern.

Trotz­dem ist die Bar für das Wohn­heim ein ganz gro­ßes Plus und die Wohn­heims­ge­mein­schaft kann auf jeden Fall davon pro­fi­tie­ren! Das Ange­bot wur­de auch gleich ordent­lich genutzt, der Umsatz des Eröff­nungs-Bar­a­bends war fast dop­pelt so hoch wie an sons­ti­gen Bar­a­ben­den, und auch an allen ande­ren war im Semes­ter immer tol­le Stim­mung. Vor allem in der Prü­fungs­zeit ist die Bar ein super Aus­gleich, um dem All­tags­stress zu ent­flie­hen! Am Tag nach der Eröff­nung gab es im Zuge des Tref­fens der frü­he­ren Schol­lis den Ü60-Bar­a­bend, bei dem die Besu­cher sehr aus­ge­las­sen das Tanz­bein geschwun­gen haben und allen gezeigt haben, dass in ihnen noch ziem­lich viel Schol­li steckt. Zudem wur­den gleich wich­ti­ge Tage wie Sil­ves­ter in der Bar gefei­ert und sie wur­de auch schon für pri­va­te Geburts­ta­ge etc. angemietet.

Wir freu­en uns schon, wenn die Bar­a­ben­de im neu­en Semes­ter so bald wie mög­lich star­ten kön­nen und hof­fen, dass Ihr noch zahl­rei­cher kommt als im alten Semester!

 

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