Scholl­heim Blog

Welcome to the official Blog of the Geschwister Scholl Dormitory!

Our dor­mi­t­ory is more than just a place to sleep – it’s a vibrant hub for crea­ti­ve minds, open-min­ded indi­vi­du­als, and curious souls. In this blog, you can immer­se yours­elf in our lively com­mu­ni­ty, dis­co­ve­ring first-hand the sto­ries, events, and adven­tures of our residence.

Join us on our jour­neys, cul­tu­ral events, sport­ing com­pe­ti­ti­ons, infor­ma­ti­ve work­shops, or when we turn our wil­dest ide­as into rea­li­ty. We invi­te you to embark on this explo­ra­ti­on with us, pee­ring behind the scenes:

Our artic­les are curr­ent­ly only available in ger­man, but we are working on the translation!

Anfang Novem­ber war es wie­der soweit: Annä­hernd 50 ver­schla­fe­ne Schol­lis ste­hen am Frei­tag um 3.30 Uhr mor­gens kof­fer­be­packt in der Ein­gangs­hal­le des Wohn­heims. Ihr Ziel für die­ses Wochen­en­de: Buda­pest, die unga­ri­sche Metro­po­le an der Donau. 
Stra­ßen­fest, Richt­fest, Som­mer­fest oder eine gro­ße, kom­bi­nier­te Fei­er­lich­keit? Erst weni­ge Wochen vor den Ver­an­stal­tung­en wuss­ten die Schol­lis die­ses Jahr, auf was sie sich freu­en durf­ten. Am Ende wur­den Richt- und Som­mer­fest als zwei eige­ne Events abgehalten. 
Jetzt ist es offi­zi­ell! Auch wenn das Haus 3 und qua­si alle Neue­run­gen bereits bezo­gen und genutzt wur­den, wur­de der Neu­bau und das Jubi­lä­um zum sech­zig­jäh­ri­gen Bestehen des Wohn­heims am 14.01.2020 fest­lich begangen. 
End­lich geht es wie­der los! Nach­dem die Bar zwei­ein­halb Jah­re auf­grund von Bau­ar­bei­ten für das Haus 3 geschlos­sen war, war die­se für ca. die Hälf­te der Bewoh­ner der über­haupt ers­te Bar­a­bend ihres Wohn­heim­le­bens, den die Tuto­ren an die­sem für das Gemein­schafts­le­ben so wich­ti­gen Dezem­ber­abend zusam­men mit den Neu­ein­züg­lern auf die Bei­ne gestellt haben. 
Die Wap­pen waren geputzt und die Schwer­ter für den Kampf des Jah­res geschlif­fen wor­den. Das sonst so fried­li­che Zusam­men­le­ben im Stei­ni­cke­weg 7 wur­de auf die Pro­be gestellt – schließ­lich konn­te nur ein Team am Ende des Tages als Sie­ger erho­be­nen Haup­tes das Schlacht­feld verlassen. 
Schnee schwebt sach­te gen Boden, die eisi­gen Zäh­ne des Febru­ars schnap­pen nach unse­ren Zehen. Mit wei­ßen Rosen in den Hän­den und unse­ren Namens­ge­bern im Sinn stap­fen wir zusam­men mit Prof. Dr. Peter von Rüden am Scholl­heim los. Wir fah­ren mit der U2 nach Gie­sing, um dort anschlie­ßend mit dem Bus wei­ter Rich­tung Schwan­see­stra­ße fah­ren. Ein paar hun­dert Meter wei­ter betre­ten wir schon den Fried­hof am Per­la­cher Forst, wo uns ein Lage­plan in Rich­tung Scholl­grab lotst. 
„Diens­tag abends ging’s grund­sätz­lich in die Scholl­bar zum Ratsch mit Bier, Musik und Tanz. Für Musik in der Flur­kü­che sorg­te eine lan­ge Lei­tung aus mei­nem Zim­mer zum Küchenradio :-)” 
Nach­ruf für unse­ren Ver­eins­mit­be­grün­der, Münch­ner Ober­bür­ger­meis­ter sowie Vor­sit­zen­den der SPD und der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on Hans-Jochen Vogel 
„Was hat das Scholl­heim eigent­lich mit mir ange­stellt? Fast 50 Jah­re spä­ter kann man erken­nen, dass eigent­lich „das Scholl­heim“ mich zu dem gemacht hat, der ich heu­te bin.”